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Empfängerüberprüfung

Die Empfängerüberprüfung prüft bei einer SEPA-Überweisung, ob der von Dir eingegebene Empfängername zur IBAN passt. So erkennst Du Tippfehler oder Abweichungen und kannst entscheiden, ob Du die Zahlung trotzdem ausführst, korrigierst oder abbrichst.

Diese Woche aktualisiert

Empfängerüberprüfung

Bei SEPA-Überweisungen (Standard und Echtzeit) innerhalb des EWR prüft die Empfängerbank, ob der von Dir eingegebene Empfängername zur IBAN passt. Das Ergebnis siehst Du in Deinem Onlinebanking/Deiner App. Die Zahlung wird nicht automatisch blockiert – Du entscheidest, ob Du sendest, korrigierst oder abbrichst. „Prüfung nicht möglich“ kann z. B. an einer nicht unterstützenden Bank, technischen Störungen oder einer ungeeigneten Kontoart liegen.

Wie unterscheidest Du die Ergebnisse?

Übereinstimmung: Name und IBAN passen (Groß-/Kleinschreibung egal, bei Gemeinschaftskonten reicht oft ein Name).
Nahezu Übereinstimmung: Kleine Abweichungen wie Initialen oder Tippfehler, häufig mit Namensvorschlag.
Keine Übereinstimmung: Deutliche Abweichung, z. B. anderer Personen- oder Firmenname.
Prüfung nicht möglich: Service nicht verfügbar oder gestört. In allen Fällen kannst Du selbst entscheiden: übernehmen, korrigieren oder abbrechen.


Warum ist das wichtig für ToolTime und ToolTime Pay?

Für reibungslose Zahlungen sollten Empfängername auf Deiner Rechnung und der bei der Bank hinterlegte Kontoinhaber übereinstimmen. Achte in ToolTime/ToolTime Pay auf konsistente Stammdaten (juristischer Name, Rechtsform, IBAN) und einheitliche Schreibweisen (Umlaute, Zusätze wie „& Co. KG“). So vermeidest Du Warnhinweise bei Kund:innen, reduzierst Rückfragen und stellst sicher, dass Auszahlungen und Rückerstattungen korrekt zugeordnet werden.

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